Bettina Heinen-Ayech und ihre Künstlerfreunde waren in vielen Regionen Europas und der Welt unterwegs und haben in der Tradition der alten „Reisemaler“ ihr Werk erschaffen. Ihr künstlerischer Nachlass ist nun international – in heutzutage meist unzugänglichen Privatsammlungen – verteilt und somit dem Publikum entzogen.
Die Stiftung möchte überall dort, wo es möglich ist, die Gemälde und Papierarbeiten in hochauflösenden Bildern digitalisieren lassen, damit diese Werke wieder für die Allgemeinheit nutzbar gemacht werden können. Die Kunstwerke finden dann Eingang in die virtuelle Gemäldegalerie und können auch für Publikationen und für die Forschung genutzt werden.